|
Zukunftsbuch 48 | Marianne Gronemeyer, Trägerin des Salzburger Landespreises für Zukunftsforschung, über Grenzwerte, Obergrenzen und Grenzen des Wachstums | 16.5.19 in der JBZ | 19 Uhr
„Je mehr wir versuchen, Grenzen zu überwinden und aufzulösen, desto stärker kehren sie zurück: sei es in Form von ´Grenzwerten´, sei es in Form von ´Obergrenzen´ des vermeintlich Zumutbaren.“ So Marianne Gronemeyer, Trägerin des Salzburger Landespreises für Zukunftsforschung 2011, in ihrem neuen Buch „Die Grenze. Was uns verbindet, in dem es trennt.“ (oekom, 2018) „Grenzen“ sind für Marianne Gronemeyer etwas Ambivalentes und Vielschichtiges. In sieben Essays nähert sich die Autorin in ihrem Buch unterschiedlichen Facetten des Themas. Wir freuen uns, dass sie am 16. Mai in der Robert-Jungk-Bibliothek zu Gast ist. Beginn: 19 Uhr Hier geht es zur Anmeldung.
Am 17. Mai wird Frau Gronemeyer gemeinsam mit JBZ-Mitarbeiter Hans Holzinger am SOL-Symposium 2019 "Gemeinsam Zukunft gestalten" referieren. Hingewiesen sei auch auf Ihren Essay "Die Zukunft gibt es nicht. Aber was sollen wir dann gestalten?", nachzulesen auf dem Blog der Katholischen Sozialakademie. Eine Rezension des Buches erscheint in der nächsten Ausgabe von proZukunft.
|
|