Zukunftsbuch
 
 
Liebe Freunde und Freundinnen der JBZ!

Zwei Veranstaltungen unserer Reihe JBZ-Zukunftsbuch gibt es im Mai. Am 8.5. präsentieren wir die SWS-Rundschau, Österreichs wichtigste sozialwissenschaftliche Zeitschrift, mit aktuellen Studien. Am 16.5. ist Marianne Gronemeyer mit ihrem Buch "Die Grenze. Nachdenken über ein Paradox der Moderne" zu Gast. Hier geht es zur Anmeldung zu beiden Veranstaltungen.
Wir freuen uns auf Ihre/Deine Teilnahme
Hans Holzinger

 
 

Zukunftsbuch 47 | Wahrnehmung von Reichtum in Österreich | Sustainable Development Goals und Dogma Wachstum | Behindertenarbeit und UN-Behindertenrechtskonvention | Präsentation der Sozialwissenschaftlichen Rundschau Heft 2019/1 am 8. 5.19 in der JBZ | 18 Uhr

sws_19_01_cover_final-2 

Nicht nur Vermögende, sondern auch untere Einkommensklassen in Österreich betrachten Reichtum als "verdient", so eine Studie, beschrieben in der aktuellen SWS-Rundschau. Diese und weitere Beiträge stellt Chefredakteur Christian Schaller bei der Präsentation des Heftes in der JBZ vor.

JBZ-Mitarbeiter Hans Holzinger wird über seine kritische Auseinandersetzung mit den Sustainable Development Goals im Zusammenhang mit dem Dogma Wachstum berichten.

Zu Gast sind auch Angela Wegscheider & Melanie Schaur von der Johannes Kepler-Universität Linz, die in ihrem Beitrag zeigen, dass es für Menschen mit Behinderung immer schwieriger wird, Arbeit zu finden und wir von der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention weit entfernt sind.
Wir freuen uns über rege Teilnahme. Anschließend an die Präsentation gemeinsam mit der AK Salzburg laden wir zu einem kleinen Umtrunk ein. Beginn: 18 Uhr in der JBZ. Anmeldung

 
 

Zukunftsbuch 48 | Marianne Gronemeyer, Trägerin des Salzburger Landespreises für Zukunftsforschung, über Grenzwerte, Obergrenzen und Grenzen des Wachstums | 16.5.19 in der JBZ | 19 Uhr

  Gronemeyerprivat

„Je mehr wir versuchen, Grenzen zu überwinden und aufzulösen, desto stärker kehren sie zurück: sei es in Form von ´Grenzwerten´, sei es in Form von ´Obergrenzen´ des vermeintlich Zumutbaren.“ So Marianne Gronemeyer, Trägerin des Salzburger Landespreises für Zukunftsforschung 2011, in ihrem neuen Buch „Die Grenze. Was uns verbindet, in dem es trennt.“ (oekom, 2018) 

„Grenzen“ sind für Marianne Gronemeyer etwas Ambivalentes und Vielschichtiges. In sieben Essays nähert sich die Autorin in ihrem Buch unterschiedlichen Facetten des Themas. Wir freuen uns, dass sie am 16. Mai in der Robert-Jungk-Bibliothek zu Gast ist. Beginn: 19 Uhr Hier geht es zur Anmeldung.

Am 17. Mai wird Frau Gronemeyer gemeinsam mit JBZ-Mitarbeiter Hans Holzinger am SOL-Symposium 2019 "Gemeinsam Zukunft gestalten" referieren. Hingewiesen sei auch auf Ihren Essay "Die Zukunft gibt es nicht. Aber was sollen wir dann gestalten?", nachzulesen auf dem Blog der Katholischen Sozialakademie. Eine Rezension des Buches erscheint in der nächsten Ausgabe von proZukunft.